Martin/Geno 5bba2061cf | ||
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gluon@362a12e1d6 | ||
i18n | ||
.gitignore | ||
.gitmodules | ||
README.md | ||
build.sh | ||
modules | ||
site.conf | ||
site.mk |
README.md
Anleitung
Um die Bremer Firmware zu bauen sind folgende Vorbereitungen notwendig:
# Build-Dependencies installieren (Debian/Ubuntu)
sudo apt-get install coreutils schedtool build-essential subversion git libncurses5-dev zlib1g-dev unzip gawk libssl-dev python2.7
# Dieses und das Gluon-Repository clonen
git clone --recursive https://github.com/FreifunkBremen/gluon-site-ffhb.git
Um eine bestimmte Version der Bremer Firmware zu bauen sind folgende Befehle nötig:
# In das Verzeichnis wechseln
cd gluon-site-ffhb/
# Die gewünschte Version auschecken ($tag ist z.B. v2016.2.3+bremen2)
git checkout $tag
# Gluon auf die passende Version bringen
git submodule update
# Build-Prozess anstoßen
./build.sh
Lief der Build-Prozess erfolgreich durch, liegen in gluon/output/images/
die fertigen Images inklusive eines Manifests für den Autoupdater, das schon mit dem eigenen ECDSA-Key signiert wurde falls dieser unter ~/.ecdsakey
liegt. In gluon/output/packages/
liegen außerdem per opkg
auf dem Knoten nachinstallierbare Kernel-Module.
Will man ohne build.sh
manuell make
im Verzeichnis gluon aufrufen, wie in der offiziellen Gluon-Doku, muss man jedem Aufruf von make
den Parameter GLUON_SITEDIR=$PWD/../
nachstellen (oder wie in build.sh
einmal per export GLUON_SITEDIR=$PWD/../
setzen), damit Gluon das site-Repository findet. Alternativ kann man einen Symlink anlegen, indem man während man im site-Repository ist den Befehl ln -s $PWD gluon/site
ausführt.
In jedem Fall wird der Gluon-Release-Name automatisch aus dem ausgecheckten Tag generiert - auch falls kein Tag, sondern z.B. der master-Branch ausgecheckt wurde! Falls das nicht gewünscht ist lässt sich durch folgenden Aufruf vor dem entsprechenden Build-Befehl (./build.sh
oder make
) ein eigener Release-Name festlegen:
export GLUON_RELEASE="2017.1+bremen1+dein-nickname"
Analog lassen sich alle anderen GLUON_*
-Variablen überschreiben, außerdem die folgenden build.sh
-spezifischen Variablen:
GLUON_TARGETS
: Welche Architekturen werden vonbuild.sh
gebautKEYFILE
: Der Ort des Schlüssels, mit dem das testing/nightly-Manifest automatisch unterschrieben werden soll