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Jan-Philipp Litza 72e2ef0378 build.sh: Add manifest symlinks for nightly and very old firmwares 2017-03-05 00:59:14 +01:00
gluon@b0c647151c Update to 2016.2.3 2017-02-13 02:35:54 +01:00
i18n i18n: Don't use empty string 2015-08-30 22:36:38 +02:00
.gitignore build.sh: Allow an aborted build process to resume 2015-08-30 16:44:44 +02:00
.gitmodules Add gluon repository as submodule 2015-07-02 17:14:37 +02:00
README.md Rewrite build.sh, set GLUON_BRANCH in site.mk, update README 2017-02-23 16:25:38 +01:00
build.sh build.sh: Add manifest symlinks for nightly and very old firmwares 2017-03-05 00:59:14 +01:00
modules Update ffhb-packages repo 2017-02-26 17:01:03 +01:00
site.conf changes bandwith_limit default values 2017-02-20 11:44:30 +01:00
site.mk Rewrite build.sh, set GLUON_BRANCH in site.mk, update README 2017-02-23 16:25:38 +01:00

README.md

Anleitung

Um die Bremer Firmware zu bauen sind folgende Vorbereitungen notwendig:

# Build-Dependencies installieren (Debian/Ubuntu)
sudo apt-get install coreutils schedtool build-essential subversion git libncurses5-dev zlib1g-dev unzip gawk libssl-dev
# Dieses und das Gluon-Repository clonen
git clone --recursive https://github.com/FreifunkBremen/gluon-site-ffhb.git

Um eine bestimmte Version der Bremer Firmware zu bauen sind folgende Befehle nötig:

# In das Verzeichnis wechseln
cd gluon-site-ffhb/
# Die gewünschte Version auschecken ($tag ist z.B. v2016.2.3+bremen2)
git checkout $tag
# Gluon auf die passende Version bringen
git submodule update
# Build-Prozess anstoßen
./build.sh

Lief der Build-Prozess erfolgreich durch, liegen in gluon/output/images/ die fertigen Images inklusive eines Manifests für den Autoupdater, das schon mit dem eigenen ECDSA-Key signiert wurde falls dieser unter ~/.ecdsakey liegt. In gluon/output/modules/ liegen außerdem per opkg auf dem Knoten nachinstallierbare Kernel-Module.

Will man ohne build.sh manuell make im Verzeichnis gluon aufrufen, wie in der offiziellen Gluon-Doku, muss man jedem Aufruf von make den Parameter GLUON_SITEDIR=$PWD/../ nachstellen (oder wie in build.sh einmal per export GLUON_SITEDIR=$PWD/../ setzen), damit Gluon das site-Repository findet. Alternativ kann man einen Symlink anlegen, indem man während man im site-Repository ist den Befehl ln -s $PWD gluon/site ausführt.

In jedem Fall wird der Gluon-Release-Name automatisch aus dem ausgecheckten Tag generiert - auch falls kein Tag, sondern z.B. der master-Branch ausgecheckt wurde! Falls das nicht gewünscht ist lässt sich durch folgenden Aufruf vor dem entsprechenden Build-Befehl (./build.sh oder make) ein eigener Release-Name festlegen:

export GLUON_RELEASE="v2016.2.3+bremen3+my_cool_extension"

Analog lassen sich alle anderen GLUON_*-Variablen überschreiben, außerdem die folgenden build.sh-spezifischen Variablen:

  • GLUON_TARGETS: Welche Architekturen werden von build.sh gebaut
  • KEYFILE: Der Ort des Schlüssels, mit dem das testing/nightly-Manifest automatisch unterschrieben werden soll