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genofire dfd2c4b43c feat(ci): first version to run on gitlab 2022-08-21 19:34:49 +02:00
.ci feat(ci): first version to run on gitlab 2022-08-21 19:34:49 +02:00
gluon@d0f43aeb08 feat(gluon): update to 2021.1.2 2022-07-23 15:38:02 +02:00
i18n i18n: Don't use empty string 2015-08-30 22:36:38 +02:00
.gitignore build.sh: Allow an aborted build process to resume 2015-08-30 16:44:44 +02:00
.gitlab-ci.yml feat(ci): first version to run on gitlab 2022-08-21 19:34:49 +02:00
.gitmodules geno playground 2019-07-04 14:39:08 +02:00
README.md Added package python2.7 as dependency 2018-01-19 20:33:48 +01:00
build.sh feat(gluon): update to 2021.1.2 2022-07-23 15:38:02 +02:00
modules fix(ffhb-breminale): try native - client + use gluon-ebtables (+ fix syntax) 2022-07-10 12:30:45 +02:00
site.conf site.conf: ip addr set ipv6 v100 2022-07-08 21:46:26 +02:00
site.mk feat(ci): first version to run on gitlab 2022-08-21 19:34:49 +02:00

README.md

Anleitung

Um die Bremer Firmware zu bauen sind folgende Vorbereitungen notwendig:

# Build-Dependencies installieren (Debian/Ubuntu)
sudo apt-get install coreutils schedtool build-essential subversion git libncurses5-dev zlib1g-dev unzip gawk libssl-dev python2.7
# Dieses und das Gluon-Repository clonen
git clone --recursive https://github.com/FreifunkBremen/gluon-site-ffhb.git

Um eine bestimmte Version der Bremer Firmware zu bauen sind folgende Befehle nötig:

# In das Verzeichnis wechseln
cd gluon-site-ffhb/
# Die gewünschte Version auschecken ($tag ist z.B. v2016.2.3+bremen2)
git checkout $tag
# Gluon auf die passende Version bringen
git submodule update
# Build-Prozess anstoßen
./build.sh

Lief der Build-Prozess erfolgreich durch, liegen in gluon/output/images/ die fertigen Images inklusive eines Manifests für den Autoupdater, das schon mit dem eigenen ECDSA-Key signiert wurde falls dieser unter ~/.ecdsakey liegt. In gluon/output/packages/ liegen außerdem per opkg auf dem Knoten nachinstallierbare Kernel-Module.

Will man ohne build.sh manuell make im Verzeichnis gluon aufrufen, wie in der offiziellen Gluon-Doku, muss man jedem Aufruf von make den Parameter GLUON_SITEDIR=$PWD/../ nachstellen (oder wie in build.sh einmal per export GLUON_SITEDIR=$PWD/../ setzen), damit Gluon das site-Repository findet. Alternativ kann man einen Symlink anlegen, indem man während man im site-Repository ist den Befehl ln -s $PWD gluon/site ausführt.

In jedem Fall wird der Gluon-Release-Name automatisch aus dem ausgecheckten Tag generiert - auch falls kein Tag, sondern z.B. der master-Branch ausgecheckt wurde! Falls das nicht gewünscht ist lässt sich durch folgenden Aufruf vor dem entsprechenden Build-Befehl (./build.sh oder make) ein eigener Release-Name festlegen:

export GLUON_RELEASE="2017.1+bremen1+dein-nickname"

Analog lassen sich alle anderen GLUON_*-Variablen überschreiben, außerdem die folgenden build.sh-spezifischen Variablen:

  • GLUON_TARGETS: Welche Architekturen werden von build.sh gebaut
  • KEYFILE: Der Ort des Schlüssels, mit dem das testing/nightly-Manifest automatisch unterschrieben werden soll